Behandlungsablauf

Die osteopathische Behandlung beginnt mit einem ausführlichen ANAMNESEGESPRÄCH. Dabei erfassen wir wertvolle Informationen aus der akuten und vergangenen Krankengeschichte.

Hier wird auch abgeklärt, ob Kontraindikationen vorhanden sind bzw. eine zusätzliche schulmedizinische Abklärung erforderlich ist. Außerdem werden wichtige Punkte aus dem äußeren und inneren Milieu der Patient*innen miteinbezogen, um ein möglichst ganzheitliches Bild zu bekommen.

Anschließend erfolgt die osteopathische BEFUNDUNG. Diese startet mit einem Sichtbefund. Daraufhin wird mit gezielten osteopathischen Griffen und Techniken der gesamte Körper manuell untersucht, um Dysfunktionen, Spannungen, Bewegungseinschränkungen und Blockaden aufzuspüren und sie im Anschluss zu behandeln.

Oftmals verschmilzt die Untersuchung bereits mit der BEHANDLUNG. Maßgebend sind dabei immer das Gewebe und die jeweilige momentane körperliche und seelische Verfassung. Dies bedeutet, dass bei jeder Behandlung ein auf den Menschen individuell abgestimmtes Vorgehen notwendig ist.

Eine osteopathische Sitzung dauert i.d.R. 50 Minuten bei Erwachsenen und 30 Minuten bei Babys ab der zweiten Sitzung. Die Behandlungsanzahl und –frequenz wird auf die Patien*innen abgestimmt.

Für die Untersuchung und Behandlung hilft es uns sehr, wenn Sie sich bis zur Unterwäsche entkleiden oder sehr leichte Kleidung tragen.

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